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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In dieser UE geht es um die Vorgangsbeschreibung, die muendlich und schriftlich geuebt werden soll. Die erste Stunde beginnt mit einem Spiel, das der Lehrer nur unvollstaendig erklaert. Die Folge ist Verwirrung unter den Schuelern und der Versuch, die Spielanleitung so zu vervollstaendigen, dass das Spiel auch spielbar ist. Daran schliessen sich schriftliche Uebungen zur Beschreibung von Spielen an, die sich die Schueler ausdenken duerfen. Es folgen Bedienungsanleitungen und Beschreibungen von Arbeitsvorgaengen, die beide jeweils muendlich und schriftlich geuebt werden. Die Texte der Schueler werden auf ihre Sprachverwendung hin untersucht. Die Schueler werden aufgefordert, Aenderungen an ihren Texten vorzunehmen - z. B. einen Satz vom Aktiv ins Passiv zu setzen - und dann die Wirkung beider Saetze zu beschreiben. Die naechste Uebung besteht darin, Gebrauchsanweisungen anzufertigen und diese mit schon fertigen Gebrauchsanweisungen im Hinblick auf Satzbau, Satzanfaenge und Verstaendlichkeit zu vergleichen. Beschreibungen von Bewegungsablaeufen und Erlebnisschilderungen schliessen die UE ab. Unterrichtsgegenstand: Die Vorgangsbeschreibung.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Gratzer, Werner: Vorgaenge in der Umwelt beschreiben. 1981.
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