Moeglichkeiten des Sports mit Cerebralparetikern und Geistigbehinderten in einem Sportverein. 1.

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Autor/inn/en	Dienerowitz, Joerg; Sowa, Martin
Titel	Moeglichkeiten des Sports mit Cerebralparetikern und Geistigbehinderten in einem Sportverein. 1.
Quelle	In: Behindertensport, 30 (1981) 3, S. 37-38Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-0344
Schlagwörter	Motorik; Soziale Integration; Motorik; Sport; Sportverein; Soziale Integration; Behinderung; Sport; Sportverein; Behinderung; Gehirnschädigung; Erfahrungsbericht; Geistig Behinderter; Körperbehinderter
Abstract	Die Verfasser beschreiben die bisherige Entwicklung des Behindertensports in der Bundesrepublik Deutschland. In vielen Behinderten-Sportvereinen ist in den letzten Jahren eine verstaerkte Hinwendung zum Leistungsgedanken feststellbar. Viele Behinderte wie Coronar-Erkrankte, Rheumatiker, Diabetiker oder Cerebralparetiker koennen jedoch wegen ihres Schadens keinen derart ausgerichteten Sport betreiben. Bisher wurde diesen betroffenen Personen Bewegungstherapie oder Behindertensport in spezialisierten Institutionen wie Sonderkindergarten, Heimen oder Kliniken angeboten, nicht jedoch an ihrem Wohnort. Behinderten- Sportvereine muessen sich diesem Personenkreis mit einem spezialisierten Angebot zuwenden, um zu einer Erhoehung der Lebensqualitaet auch bei diesen Behinderten beizutragen und ihre Integration zu foerdern. Unter sport-paedagogischen Gesichtspunkten soll der Sport zur Staerkung der verbliebenen Restfunktionen und zur Erhaltung bzw. Verbesserung des muskulaeren und kardialen Systems fuehren, eine Stabilisierung der Persoenlichkeit durch Erfolgserlebnisse erreichen und zu einer Integration in eine Gruppe fuehren. Dabei steht ein spielerisches Handeln im Vordergrund, wobei die Betroffenen auch ihre eigenen Vorstellungen verwirklichen sollen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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