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Es sind wesentliche Ergebnisse der Vorlaeufer der Elementarteilchenphysik dargestellt. Elementarteilchen werden eingeteilt in Hadronen, Leptonen und das Photon. Die Entdeckung von etwa einhundertsiebzig weiteren Hadronen - ohne Beruecksichtigung der Antiteilchen - zog die Aufgabe nach sich, das reichhaltige Teilchenspektrum zu ordnen und nach Moeglichkeit auf einfache Bausteine zurueckzufuehren. Mit Einfuehrung der neuen Quantenzahl S (strangeness) gelang es, die Hadronen in Teilchenmultipletts zusammenzufassen wie auch den Aufbau der Hadronen durch das Quarkmodell zu verstehen. Das 1974 entdeckte J/PSI- und das 1977 entdeckte Y-Teilchen unterscheiden sich wesentlich in der Resonanzbreite von den anderen bekannten Hadronen. Dieses Phaenomen kann mit einer neuen Theorie der starken Wechselwirkung, der Quantenchromodynamik, verstanden werden. Die Wechselwirkung wird hier durch Gluonen emittierende oder absorbierende Quarks dargestellt. Dazu muss eine weitere neue Quantenzahl 'Farbe' eingefuehrt werden, in der sich die drei Quarks unterscheiden. Die Quantenchromodynamik gestattet Voraussagen, die experimentell bestaetigt werden koennen. Nachweismoeglichkeiten fuer Quarks und Gluonen durch ihre Jets werden dargestellt und ein Ausblick auf die weitere Entwicklung gegeben. Unterrichtsgegenstand: Elementarteilchen-Physik.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0025-5866
Bienlein, Johann K.: Systematik der Elementarteilchen. 1981.
2040609
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