Arbeitslosigkeit, Verbleib und Beschaeftigungsmoeglichkeiten der Hochschulabsolventen.

Autor/in	Tessaring, Manfred
Titel	Arbeitslosigkeit, Verbleib und Beschaeftigungsmoeglichkeiten der Hochschulabsolventen.
Quelle	In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 14 (1981) 4, S. 391-404 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-3254
Schlagwörter	Arbeitslosigkeit; Beschäftigungssystem; Qualifikationsstruktur; Hochschule; Absolvent
Abstract	"Mit dem folgenden Beitrag ... wird eine aktuelle Darstellung der Qualifikations- und Beschaeftigungsentwicklung von Hochschulabsolventen vorgelegt. Soweit moeglich, wird nach Geschlecht und anderen Merkmalen differenziert. Unter den Erwerbstaetigen sind hochqualifizierte Maenner staerker vertreten als entsprechend ausgebildete Frauen. Allerdings verringert sich der 'Qualifikationsvorsprung' der Maenner tendenziell. Weiterhin ist mit hoeherer Ausbildung in der Regel auch eine hoehere Erwerbsneigung und ein sinkendes Arbeitslosenrisiko verbunden. Frauen weisen in nahezu allen Qualifikationsebenen niedrigere Erwerbs- und hoehere Arbeitslosenquoten auf als Maenner. ... Die Fachrichtungsstruktur der Arbeitslosen mit Wissenschaftlichem oder Fachhochschulabschluss zeigt, dass Absolventen der Faecher, die traditionell ueberwiegend auf eine Beschaeftigung im oeffentlichen Dienst ausgerichtet sind, groessere Arbeitsmarktprobleme vorfinden als diejenigen, die eher in die Privatwirtschaft oder in Freie Berufe einmuenden. Schliesslich wurde versucht, den realisierten Verbleib junger Absolventen Wissenschaftlicher Hochschulen anhand von Berechnungen zur Ersatz- und Neunachfrage des oeffentlichen Dienstes und der Privatwirtschaft fuer den Zeitraum 1970- 1980 nachzuzeichnen."
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)