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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBarrera-Vidal, Albert (Red.)
InstitutionDeutscher Volkshochschul-Verband. Pädagogische Arbeitsstelle (Frankfurt, Main)
Titel(Themenheft).
QuelleIn: Zielsprache Französisch, 13 (1981) 3, S. 105-160Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; französisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-6203
SchlagwörterZeitschrift; Belgien; Frankreich; Gesprochene Sprache; Morphologie; Sprachnorm; Syntax; Zeitschrift; Französisch; Schriftsprache; Didaktische Grundlageninformation; Dialekt; Gesprochene Sprache; Morphologie; Sprachnorm; Sprachregister; Syntax; Französisch; Schriftsprache; Belgien; Frankreich
AbstractDas Heft ist schwerpunktmaessig dem Thema "Aspekte der heutigen franzoesischen Sprache" gewidmet. Guenter Holtus untersucht einige Bereiche der Morphosyntax in der gesprochenen franzoesischen Sprache, und zwar den direkten Fragesatz, den Gebrauch des subjonctif, das Passiv und die passivischen Ersatzkonstruktionen, die Hervorhebung (mise en relief) und die Segmentierung (segmentation), die Abfolge von Thema und Rhema sowie den Partikelreichtum und die Gliederungssignale. Die wenigen vorgestellten Beispiele, die dem Textkorpus "Le Français chez les Français" (Richard Batz/Waltraud Bufe/ Wolfgang Bufe, Frankfurt 1980) entnommen sind, machen bereits deutlich, dass das gesprochene Franzoesisch von den Regeln des geschriebenen franzoesischen Sprachsystems abweicht (S. 105 - 113). Unter dem Titel "Quelques poteaux indicateurs dans le labyrinthe des mots nouveaux" (S. 113 - 119) gibt Roberto Guého Hinweise zur Aufloesung von "néologismes de forme" (ausgenommen sind Anglizismen und Amerikanismen), raet aber nicht frankophonen Sprechern, die neuen Woerter vorsichtig zu verwenden. - Patricia Gunkel nimmt in ihrem Artikel "Le français d'aujourd'hui: un poly- système. Quelques observations sur le lexique contemporain" (S. 119 - 124) zunaechst zur Dualitaet des gesprochenen und geschriebenen Franzoesisch Stellung, definiert dann eine Reihe von Begriffen, die den "code parlé" bzw. den "code écrit" abgrenzen, und zeigt schliesslich die wechselseitigen Verbindungen zwischen "codes" und "niveaux de langue" auf. Die in der Serie "Astérix" vorkommenden regionalen sprachlichen Eigentuemlichkeiten Suedfrankreichs und Belgiens fasst Renate Neumann zusammen (S. 125 - 129).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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