Wie sich das Christentum im Roemischen Reich ausbreitete. Unterrichtseinheit zur Geschichte im 5. Schuljahr.

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Autor/in	Ziebolt, Werner
Titel	Wie sich das Christentum im Roemischen Reich ausbreitete. Unterrichtseinheit zur Geschichte im 5. Schuljahr.
Quelle	In: Monatshefte für die Unterrichtspraxis, 48 (1980) 4, S. 262-270Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0344-7715
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Unterrichtseinheit; Arbeitsblatt; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Kulturgeschichte; Religionsgeschichte; Römische Geschichte; Bild; Verfolgung; Weltreligion; Altertum
Abstract	Die didaktische Besinnung soll erstens eine Aufhellung der Sachstruktur beinhalten, die die Ausbreitung des Christentums als den Uebergang von der antiken zur abendlaendischen Kultur kennzeichnet. Zweitens soll als Bildungsgehalt die Neuartigkeit der christlichen Lehre gegenueber den heidnischen Kulturen sowie ihre staatsgefaehrdende Funktion herausgearbeitet werden. Als Lernziele sind ein Ueberblick ueber die Ausbreitung des Christentums und dessen Bedeutung im Roemischen Reich, im Einzelnen die Kenntnis der christlichen Lehre, Christenverfolgung, Christentum als Staatskirche sowie die Interpretation von Quellen intendiert. Am Beginn des Unterrichtsverlaufs steht eine Charakterisierung der heutigen Weltreligionen. Die Ausbreitung des Christentums im Roemischen Reich soll in vier Schritten erfasst werden (die Anfaenge des Christentums, seine raeumliche Ausbreitung, die Christenverfolgung und die Einsetzung des Christentums als Staatsreligion mit gleichzeitiger Verdraengung der heidnischen Kultur.) Diese Bereiche sollen mit Hilfe von Bildanalysen, Wandkarten und hektographierten Arbeitsblaettern erarbeitet werden. Es schliesst sich eine Lernzielkontrolle an, welche der Besinnung und Vertiefung der erarbeitenten Themen dienen soll. Unterrichtsgegenstand: Das Christentum im Roemerreich.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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