Zur Differenz-Thermoanalyse (DTA) im Chemieunterricht.

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Autor/inn/en	Wiederholt, Erwin; Fahrney, Volker
Titel	Zur Differenz-Thermoanalyse (DTA) im Chemieunterricht.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 29 (1980) 4, S. 108-114Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Analytische Chemie; Chemieunterricht; Temperatur; Handreichung
Abstract	Die Differenz-Thermoanalyse (DTA) ist ein Verfahren, die Temperatur von anorganischen und organischen Substanzen zu bestimmen, bei denen physikalische und/oder chemische Umwandlungen eintreten. Dazu wird neben der zu untersuchenden Probe eine inerte Referenzsubstanz gleichzeitig kontrolliert aufgeheizt oder abgekuehlt. Die Temperaturdifferenz zwischen Probe und Vergleichssubstanz wird mit Thermoelementen gemessen und mit einem Schreiber aufgezeichnet. Mit einfachen Mitteln laesst sich die DTA im Chemieunterricht demonstrieren: die Geraete, der Apparaturaufbau und die Versuchsdurchfuehrung werden genau beschrieben. Als Anwendungsbeispiel werden Kaliumnitrat, Gips, Cobalt (II)-chlorid-hexahydrat und Cadmiumcarbonat untersucht. (Die Untersuchung ist innerhalb weniger Minuten moeglich.) Beispielhafte DTA- Analyseergebnisse sind dazu angegeben (mit Diagrammen). Die Thermogramme werden ausgewertet und interpretiert. Unterrichtsgegenstand: Zur Differenz-Thermoanalyse (DTA) im Chemieunterricht.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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