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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dieser Beitrag gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil findet sich ein Ueberblick und eine kurze Charakteristik alles dessen, was zur Volksdichtung zaehlt, und im zweiten Teil folgen unter Beruecksichtigung der Lehrplaene fuer die Grund- und Hauptschule Unterrichtsvorschlaege mit einer entsprechenden Auflistung der Lernziele. Im ersten und zweiten Schuljahr sollen Beispiele aus der Volkslyrik ausgewaehlt werden, um an lustigen Reimen das Gefuehl fuer Rhythmus und Klang zu schulen. In der 3. Klasse waeren etwa die Bauern- und Wetterregeln durchzunehmen, und ein Jahr spaeter Maerchen, die hinsichtlich ihres Inhalts und ihrer Gattungsmerkmale analysiert werden sollen. Dann folgen bis zur 7. Jahrgangsstufe Schwaenke, Sagen und Bildstockinschriften. Immer sollte die Eigenart dieser unterschiedlichen Texte ausfindig gemacht und wo noetig, mit den historischen Ereignissen verglichen werden. Bibliographische Angaben geben eine Uebersicht ueber die Volksdichtung und deren Anwendung im Unterricht. Unterrichtsgegenstand: Behandlung von Volksdichtung.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0342-8257
Hoegler, Peter: Volksdichtung im Unterricht der Grund- und Hauptschule. 1980.
2031458
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