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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Als Einstieg in die Thematik 'Freizeit' wurden Texte zusammengestellt, die anhand konkreter Fallbeispiele Spielwuensche von Kindern, Voraussetzungen fuer sinnvolles Spielen und Konflikte zwischen spielenden Kindern und Erwachsenen darstellen. Die Schueler sollen angeregt werden, eigene Erfahrungen auszutauschen, sich mit den Wohnverhaeltnissen und der Spielplatzsituation in ihrer Stadt auseinanderzusetzen, Vorschlaege fuer Verbesserungen zu entwickeln. Im Freizeitverhalten der Jugendlichen wird unterschieden zwischen dem Zusammensein mit der Familie und der Freizeit mit Freunden. Es wird schwerpunktmaessig eingegangen auf die Problematik des Fernsehkonsums, das Verhalten in Diskotheken. Ausgehend vom Beispiel eines alternativen Freizeitangebots ('Fabrik' in Hamburg) sollen sich die Schueler mit Moeglichkeiten zur Veraenderung ihrer Freizeitsituation auseinandersetzen. Es werden dann Texte, Statistiken und Fotos angeboten, die Erwartungen an Urlaubsreisen, Reisegewohnheiten der Bundesbuerger, Folgen des Massentourismus und Moeglichkeiten sinnvoller Ferien zu Hause behandeln. Abschliessend wird das Verhaeltnis von Arbeit und Freizeit problematisiert. Die Entwicklung der Arbeitszeit, die Auswirkungen der Arbeitsbedingungen auf das Freizeitverhalten, die Auseinandersetzungen um Arbeitszeitverkuerzung und die zukuenftige Entwicklung der Freizeitmoeglichkeiten. Unterrichtsgegenstand: Freizeit.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0342-8990
Goerlitz-Hinze, Ute: Freizeit. 1980.
2031313
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