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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das allgemeine Ziel, Gleichungen und Ungleichungen unterscheiden zu koennen, soll erreicht werden, indem die Schueler zunaechst aufgefordert werden, moeglichst viele Beziehungen zwischen vorgegebenen Zahlen zu nennen. Dazu bietet sich eine Palette an Sprechweisen an wie z. B. '... liegt zwischen ...', ' ... ist die Haelfte von ...', ' ... ist kleiner (groesser) als ...', 'der Vorgaenger von.. ist ...' usw. Anschliessend sollen die Schueler fuer die vorgegebenen Zahlen andere Zahlennamen suchen und notieren, welche dann von den Mitschuelern auf ihre Richtigkeit hin untersucht werden. Nachdem die Schueler erkannt haben, dass bei einer Gleichung auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens Gleiches stehen muss, wird fuer die 'falschen' Gleichungen der Begriff 'Ungleichungen' eingefuehrt. Die Lerngruppe macht nun Vorschlaege, welche Zeichen man an die Stelle des Gleichheitszeichens setzen koennte, damit die Aussage wahr wird. Zur Festigung beurteilen die Schueler am Ende der Stunde bei vorgegebenen Ungleichungen, ob die Aussagen wahr oder falsch sind. Unterrichtsgegenstand: Gleichung und Ungleichung.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Eckert, Eva; Eckert, Rudolf: Gleich oder ungleich? 1980.
2031193
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