Der Europa-Gedanke.

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Sonst. Personen	Koeck, Helmuth (Mitarb.); u.a.
Titel	Der Europa-Gedanke.
Quelle	In: Geographie und Schule, 2 (1980) 5, S. 3-65Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-8649
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Unterrichtsinhalt; Landkarte; Unterrichtsmaterial; Text; Regionale Disparität; Regionalplanung; Europäische Integration; Politische Bildung; Sozialkunde; Handel; Wirtschaft; Wirtschaftsgeografie; Entwicklung; Grafische Darstellung; Materialsammlung; Europa
Abstract	Die Vorstellung eines Vereinten Europas datiert historisch auf Ansaetze fuer ein kollektives Sicherheitssystem und einen europaeischen Zusammenschluss in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zurueck. Nach dem letzten Weltkrieg wurden politische und wirtschaftliche Ziel- und Handlungsstrategien im Hinblick auf Europa entwickelt, sowohl um den nachkriegsbedingten, politisch-militaerischen internationalen Konstellationen als auch den oekonomischen Herausforderungen eines sich abzeichnenden Weltmarktes zu begegnen. Die Konstitution der Europaeischen Wirtschaftsgemeinschaft mit ihren zentralen Elementen der Zollunion, des Gemeinsamen (Agrar-) Marktes und der Etablierung politischer Organe, hat neben zwischenstaatlichen Annaeherungen durch einen zunehmend bedeutsamen Kapital-, Waren- und Informationstransfer fuer wirtschaftliche und soziale Prosperitaet gesorgt. Wohl die bedeutendsten gegenwaertigen Trends, die eine gesamteuropaeische Raumordnungskonzeption zu beruecksichtigen hat, sind die regionalen Disparitaeten sowie die laufenden Prozesse der regionsinternen Umstrukturierungen. Eine historische Skizze des Europa-Gedankens und eine Materialsammlung verdeutlichen politische sowie didaktisch-methodische Akzentsetzungen und Themenkomplexitaet. Unterrichtsgegenstand: Der Europa-Gedanke.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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