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Autor/inZacharias, Wolfgang
TitelAnstiftung zur Phantasietaetigkeit.
Ein Beispiel aus der Museumspaedagogik.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (1980) 60, S. 46-50Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterFantasie; Rollenspiel; Motivation; Fantasie; Rollenspiel; Museumspädagogik; Exkursion; Visuelle Kommunikation; Förderung; Förderung; Exkursion; Motivation; Unterrichtsmaterial; Museumspädagogik; Kunstunterricht; Visuelle Kommunikation; Ästhetische Bildung; Kelte
AbstractDas dargelegte Beispiel aus der Museumspaedagogik basiert auf einem Ansatz von 'Aesthetischer Erziehung', der auf eine 'produktive Phantasietaetigkeit' abzielt: Fuer den Versuch, 'mit Kindern aktive Phantasietaetigkeit in der Praxis zu organisieren', umreisst der Autor seine theoretische Position und die Schwierigkeiten, die sich bei deren Umsetzung in die Praxis ergeben. Danach beschreibt er die Rahmenbedingungen einer Ausstellung (die Teil einer Veranstaltungsreihe des Stadtjugendamtes Muenchen und der Paedagogischen Aktion e. V. im Juni 1979 mit dem Titel 'Kinder lernen das Museum kennen', war) in der praehistorische Funde aus der Steinzeit, Bronzezeit und der Zeit der Kelten, Germanen und Roemer gezeigt wurden. Eine Schuelergruppe hatte den Auftrag verteilt, Objekte der Kelten auszusuchen, genau anzuschauen und dann als 'Forscher' darueber fuer den 'Bayerischen Rundfunk' zu berichten. Diese 'Reportagen ueber das Leben der Kelten' sollen zeigen, welche Rolle Gegenstaende als Ausloeser von Phantasietaetigkeit haben koennen. Ein weiterer Bestandteil der Reportage war die Befragung von 'echten Kelten', die sich teils im Museum, teils im Spielraum 'Keltendorf' herumtrieben. Auf die Intentionen, die dem Versuch zugrundeliegen, sowie auf die didaktischen Aspekte geht der Autor sehr ausfuehrlich ein. Unterrichtsgegenstand: Museumspaedagogik und produktive Fantsietaetigkeit.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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