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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor diskutiert zunaechst die Differenz zwischen dem modalen und dem temporalen Gebrauch von shall/will und gibt als Kriterium an, ob etwas Tatsaechliches, wenn auch noch nicht Eingetretenes, in der Zukunft antizipiert oder etwas Moegliches bzw. Gewuenschtes ausgedrueckt wird. Er stellt dann die Formen des Futurs zusammen und weist besonders auf diejenigen hin, die seiner Meinung nach auch in den gebraeuchlichsten Lehrwerken vernachlaessigt werden. So plaediert er dafuer, das verkuerzte 'll als eigene lexikalische Einheit bei Absichtserklaerungen anzusehen, weil die 'volleren' Formen ungebraeuchlich sind; er laesst nur shall/will und blossen Infinitiv als reine Futurformen gelten, da die Form mit 'going to' die Gegenwart miteinbezieht. Bei Fragen hebt er die fuer das moderne Englisch wichtige und kennzeichnende Bildung mit der Verlaufsform (will + progressive) als 'impersonales Futur' hervor. Zusammenfassend und anhand von Beispielen werden die typischen Formen vorgestellt, die unbedingt gelernt werden sollten. Unterrichtsgegenstand: Grammatikunterricht; Future tense.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Tregidgo, P.S.: Shall, Will, and the Future. 1980.
2030814
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