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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Gegeben wird ein "Bericht ueber ein Verhaltenstraining mit 18 Schuelern unter Einsatz des APS-Kategoriensystems und des Angstfragebogens fuer Schueler". Das Verhaltenstraining wird als Interventionsverfahren ausgewaehlt, da mit seiner Hilfe am ehesten Stoerungen aufgehoben und Lehrplanziele erreicht werden; daneben koennen eine Reihe positiver indirekter Effekte erwartet werden. Das paedagogische Verhaltenstraining (paedagogische Verhaltensmodifikation) wird naeher erlaeutert (so z. B. die Begriffe Kontingenz, Vertrag, Kontingenzvertrag). Die Praxis des Verhaltensvertrages wird beschrieben: Allgemeines Lernziel stellt die Verbesserung der Kommunikation im Unterricht dar; sie wird unterteilt in die Bereiche "Basisverhalten zur Durchfuehrung von Unterricht", "Kooperationsfaehigkeit" und "Kritikfaehigkeit". Die Regeln, die Art der Belohnung und die Selbstkontrolle werden festgelegt. Die Ergebnisse der Intervention werden auch mit Hilfe statistischer Angaben und graphischer Darstellungen verdeutlicht. Nach Einsatz des Programms hat das Stoerverhalten abgenommen. Die Ergebnisse werden nach Extremgruppen getrennt ausgewertet. Die Schulunlust nimmt durch die Intervention bei den lernbehinderten Schuelern ab.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Kirchhof, E.: Bericht ueber ein Verhaltenstraining. 1980.
2030414
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