Mathematik im VWL-Unterricht: Vermeidbares Uebel oder ungenutzte Moeglichkeiten?

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Autor/in	Eisenhart Rothe, Niels von
Titel	Mathematik im VWL-Unterricht: Vermeidbares Uebel oder ungenutzte Moeglichkeiten?
Quelle	In: Erziehungswissenschaft und Beruf, 28 (1980) 1, S. 69-74Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-0086
Schlagwörter	Sachinformation; Mathematik; Wirtschaftskunde; Berufsschule; Kaufmännische Ausbildung; Wissenschaftstheorie; Volkswirtschaftslehre
Abstract	Ausgehend von der Befuerchtung, dass die 'mathematische Formalisierung' manchen Schueler von dem tieferen Eindringen in die volkswirtschaftliche Problematik abhalten koennte, sei die mathematische Komponente des VWL-Unterrichts fast vollkommen verdraengt worden. Der Autor plaediert fuer einen angemessenen und effektiven Einsatz der Mathematik zur Stuetzung des VWL- Unterrichts. Zur Begruendung stellt er einige Thesen auf, die dann jeweils erlaeutert werden; hier einige Auszuege: Die angemessene Beruecksichtigung der Mathematik im VWL- Unterricht entspricht der wissenschaftspropaedeutischen Zielsetzung insbesondere der Oberstufenreform. Fuer einen Teil der Schueler ist Mathematik jene Sprache, in der ihnen volkswirtschaftliche Erkenntnisse am besten nahegebracht werden koennen. Durch wohldosierten Einsatz von Mathematik kann zusaetzliche Motivation freigesetzt werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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