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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBieler, Robert
TitelDas Lehrer-Schueler-Verhaeltnis in der Heilpaedagogik: Postulat und Realitaet.
QuelleIn: Erziehung & Unterricht, 130 (1980) 10, S. 134-139Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0325
SchlagwörterEinstellungsforschung; Lehrer; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sachinformation; Sonderschule; Sonderpädagoge
AbstractEntwurf eines idealen Erziehungsfeldes: es besteht aus der Bezugsperson, dem adaequaten Angebot, dem Fluidum der Sicherheit und der Zielgerichtetheit erziehlichen Handelns. Wie laesst sich der Paedagoge hier eingliedern? Der Lehrer muss zeitweilig die Bezugsperson ersetzen, muss auch das Defizit im Erfahrungsraum auszugleichen versuchen usw. Dabei steht er vor Problemen. Der Sonderschullehrer zeichnet sich durch eine besondere Erziehungseinstellung aus. Er zeigt Hilfsbereitschaft und Nachsicht. Bedingt wird diese Einstellung mit durch die Erfahrung der Bildbarkeit und die Anhaenglichkeit behinderter Kinder. Sonderschullehrer sollten harmonische, ausgeglichene Menschen sein, die ihren Identitaetsfindungsprozess zur Zufriedenheit abgeschlossen haben. Dies ist noch bedeutsamer als fachliches, didaktisches und methodisches Wissen und Koennen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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