Practice and communicative competence - too much of a bad thing.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Murray, Heather
Titel	Practice and communicative competence - too much of a bad thing.
Quelle	In: Bulletin de la Commission Interuniversitaire Suisse de Linguistique Appliquée, (1980) 31, S. 49-54Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0251-7256; 0259-1383
Schlagwörter	Kommunikationswissenschaft; Fremdsprachenunterricht; Lernziel; Lernspiel; Linguistik; Kommunikationswissenschaft; Selbsttätigkeit; Kontext; Sprachgefühl; Situationsansatz; Pattern-Drill; Didaktische Grundlageninformation; Lernziel; Selbsttätigkeit; Lernspiel; Kontext; Linguistik; Sprachgefühl; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis
Abstract	Der Autor erkennt zwar die Kommunikationsfaehigkeit als Lehrziel an, spricht sich aber gegen die linguistischen Techniken aus, die in Lehrbuechern und im Unterricht eingesetzt werden, um dieses Ziel zu erreichen. Er betont die Notwendigkeit von lernerbezogenen Analysen und von Kommunikationsaktivitaeten, die weder den Kontext uebersimplifizieren, noch dem Schueler vorschreiben, was er zu aeussern hat. Auch die andere Haelfte des Kommunikationsmodelles, das Hoerverstehen, sollte nicht unterdrueckt werden.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1994_(CD)

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