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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Herausgeber dieses ersten, auf insgesamt drei Baende konzipierten didaktischen Handbuchs notiert eine steigende Bereitschaft, Shakespeares Dramen sowohl in der Sekundarstufe II als auch an den Hochschulen wieder staerker zu beruecksichtigen. Er stellt jedoch fest, dass trotz der immer schon dominanten Stellung der Shakespearschen Werke im Oberstufenunterricht eine zusammenhaengende Analyse, welche didaktische Modelle fuer die unterrichtliche Verwendung zur Verfuegung stellt, noch aussteht. Zur Schliessung dieser Luecke will das Handbuch einen Beitrag leisten. Arbeiten von Schroeder, Ahrens, von Ledebuhr und Hermes erschliessen zunaechst "Tradition und Wirklichkeit der Shakespeare- Behandlung im Unterricht". Es folgen Ausfuehrungen zum politisch- kulturellen Hintergrund der Dramen (Sedlak), zur Buehne Shakespeares (Habicht) zum Shakespeare-Kanon im Schulunterricht (Ungerer), ein Vergleich zwischen elisabethanischem und heutigem Englisch (Beneke) und eine Eroerterung von Glaap, warum es sinnvoll sein kann, auch das Drama vor Shakespeare mit in den Blick zu nehmen. Im abschliessenden dritten Teil kommen in den Beitraegen von Hasler, Funke, Beneke und Hortmann "Auffuehrungsfragen zu den Dramentexten" zur Sprache.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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3-7705-2038-6
William Shakespeare. Didaktisches Handbuch. 1. 1982.
2015900
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