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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der erste Teil des Buches, der fast ein Drittel des Gesamtumfanges ausmacht, vermittelt, beginnend bei Chomsky, eine Uebersicht ueber die wichtigsten Sprachlerntheorien und Methoden. Dabei werden beispielsweise Input- und Monitortheorie ebenso angesprochen wie alternative Methoden (TPR, Silent Way, Community Language Learning, Suggestopaedie, Natuerliche Methode), die sich dem Lernziel der kommunikativen Kompetenz verschrieben haben. Der zweite Teil beginnt mit einer Darstellung der Entwicklung des Sprachlabors, von der aus die Moeglichkeiten des Computers nachgezeichnet werden. Der Autor fordert, dass die Prinzipien, die bezueglich der Methodik im Fremdsprachenunterricht allgemein anerkannt sind, auch Eingang in die Computerlernprogramme finden muessen. An zahlreichen Beispielen weist er nach, dass Computereinsatz und kommunikativer Sprachunterricht sich nicht gegenseitig ausschliessen. Dabei gilt es, auch die Moeglichkeiten der kuenstlichen Intelligenz zu nutzen. Fuer Lehrer, die sich in den neuen Medienbereich einarbeiten wollen, ist das am Ende stehende Uebersichtskapitel interessant, das sowohl eine kurze Einfuehrung in die Programmiersprachen BASIC, Pascal, LOGO und LISP als in verschiedene Autorenprogramme und sonstige Fremdsprachensoftware bietet. Eine teilweise annotierte Bibliographie beschliesst den Band.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0-88377-470-4
Underwood, John H.: Linguistics, computers, and the language teacher. A communicative approach. 1984.
2082434
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