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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBannenberg, Britta
TitelAmoktaten - Risikoeinschätzung und Präventionsmöglichkeiten.
QuelleIn: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 28 (2017) 1, S. 20-24Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1612-1864
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Vergleich; Emotion; Gewalt; Persönlichkeitsstörung; Selbstmord; Heranwachsender; Schule; Mord; Risikofaktor
AbstractJunge Amoktäter bis 23 Jahre bilden eine spezifische Phänomengruppe und unterscheiden sich in Persönlichkeit und Tatausführung von anderen Tätern, die Tötungsdelikte begehen. Die Taten sind sehr selten. Die spezifischen Risikofaktoren erlauben in den meisten Fällen eine Früherkennung und Intervention, weil die Täter vor der Tat Andeutungen über ihre Pläne machen. Es bedarf allerdings weiterhin der Aufmerksamkeit in Gesellschaft, Polizei, Psychiatrien und insbesondere Schulen, um die Signale wahrzunehmen und einordnen zu können.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/3
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