Eine "inklusive" Jugendsozialarbeit. Ein Widerspruch von Exklusion und Exklusivität.

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Autor/in	Schruth, Peter
Titel	Eine "inklusive" Jugendsozialarbeit. Ein Widerspruch von Exklusion und Exklusivität.
Quelle	In: Dialog Erziehungshilfe, (2017) 1, S. 25-27Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0934-8417; 1862-0329
Schlagwörter	Risikofaktor; Sozialpädagogik; Vortrag; Reform; Qualifikation; Jugendberufshilfe; Jugendsozialarbeit; Inklusion; Sozialgesetzbuch; Qualifikation; Sozialpädagogik; Jugendberufshilfe; Jugendsozialarbeit; Reform; Risikofaktor; Vortrag
Abstract	Spätestens seit der SGB VIII-Reformdebatte stellt sich auch für die Jugendsozialarbeit der Jugendhilfe die Frage, ob die anvisierte "große Lösung" mit ihrem inklusiven Ansatz in der Erziehungs-, Entwicklungs- und Teilhabebedingungen für alle jungen Menschen, unabhängig davon, inwieweit sie beeinträchtigt oder behindert sind, auch eine Aufforderung zur Entwicklung einer "inklusiven" Jugendsozialarbeit ist. Ist die Jugendsozialarbeit des § 13 SGB VIII eigentlich in diesen Reformprozess einbezogen bzw. ist sie überhaupt "inklusiv" zu denken und in der Umsetzung zu verändern unter den gegenwärtigen gesellschafts- und sozialpolitischen Bedingungen?
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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