Wie man die "Austauschfernen" erreicht. Die Kreuzberger Kinderstiftung gAG schafft gerechtere Zugänge zu internationaler Jugendmobilität.

Autor/inn/en	Kierek, Alina; Decker, Moritz
Titel	Wie man die "Austauschfernen" erreicht. Die Kreuzberger Kinderstiftung gAG schafft gerechtere Zugänge zu internationaler Jugendmobilität.
Quelle	In: Sozial extra, 44 (2020) 2, S. 75-78Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-279X; 1863-8953
DOI	10.1007/s12054-020-00261-y
Schlagwörter	Chancengleichheit; Berlin; Chancengleichheit; Gesamtschule; Jugendhilfe; Realschule; Ausland; Inanspruchnahme; Projekt; Beschreibung; Freiwilliges soziales Jahr; Mangel; Zugang; Barrierefreiheit; Übergang; Realschule; Gesamtschule; Projekt; Soziale Schicht; Jugendhilfe; Freiwilliges soziales Jahr; Barrierefreiheit; Beschreibung; Inanspruchnahme; Mangel; Zugang; Jugendlicher; Ausland; Berlin
Abstract	Internationale Jugendmobilität soll ein Angebot für Alle sein - ist es aber nicht. Das belegen die aktuellen Ergebnisse der Zugangsstudie. Zu den Unterrepräsentierten zählen unter anderem Schüler_innen von Gesamt- und Realschulen sowie Careleaver. Die Kreuzberger Kinderstiftung gAG gibt mit den Projekten "Careleaver Weltweit" und "Auslandserfahrung für Alle" erste Antworten auf die Defizite in der bisherigen internationalen Jugendmobilität.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3