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Autor/inn/enHuber, Jürg; Marty, Christoph
TitelDie diskursive Behauptung einer eigenen Musikpädagogik in der Deutschschweiz im Spiegel von Rezensionen.
Paralleltitel: The discursive assertion of an individual music education in German-speaking Switzerland as reflected in reviews.
QuelleAus: Musikpädagogik im Spannungsfeld von Reflexion und Intervention. Münster; New York: Waxmann (2021) S. 277-296
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ReiheMusikpädagogische Forschung. 41
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN0937-3993
ISBN978-3-8309-4272-6; 978-3-8309-9272-1
DOI10.25656/01:24342
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-243425
SchlagwörterSchweiz; Analyse; Fachdidaktik; Abgrenzung; Diskursanalyse; Fachdidaktik; Diskursanalyse; Musikpädagogik; Abgrenzung; Analyse; Deutschsprachige Schweiz; Schweiz
AbstractDer Artikel fragt nach Konturen der Musikpädagogik im deutschsprachigen Teil der Schweiz, die sie sich in den letzten 50 Jahren in Abgrenzung zum benachbarten Ausland diskursiv ausbildeten. Dazu wurden 150 Rezensionen musikpädagogischer Literatur sowie von Schulbüchern unter einer Foucault'schen Perspektive analysiert. Die Resultate bestätigen Kleinens komparative Studie zur Musikpädagogik in der Schweiz (Kleinen, 2006), weisen in zwei wichtigen Punkten aber darüber hinaus. Zum einen erscheint die Fachdidaktik als Leerstelle; zum anderen wird der Sprache als Vermittlungsinstanz zentrale Bedeutung zugeschrieben. Die Ergebnisse werfen Fragen auf zu verschiedenen Wissensarten und ihrer Kommunikation und legen nahe, dass sich politische Kultur und pädagogisches Denken gegenseitig durchdringen. (DIPF/Orig.).

This article examines music education in the German-speaking part of Switzerland, which has developed discursively over the last 50 years in a way that is distinct from neighbouring countries. To this end, 150 reviews of music education literature and textbooks were analysed through a Foucauldian lens. The results confirm Kleinen's comparative study of music education in Switzerland (Kleinen, 2006) but point beyond it in two important respects. On the one hand, the didactics appear as a blank space; on the other hand, language takes on a central role in mediation. The results raise questions about different types of knowledge and their communication and suggest a mutual exchange between the political culture and educational thinking. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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