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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKrieger, Claus
TitelZwischen Wissen und Können - Schüler*innen im Sportunterricht.
QuelleAus: Messmer, Roland (Hrsg.); Krieger, Claus (Hrsg.): Narrative zwischen Wissen und Können. Aktuelle Befunde aus Sportdidaktik und Sportpädagogik. Baden-Baden: Academia Verl. (2022) S. 235-258
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-98572-010-X; 978-3-98572-010-1; 978-3-98572-011-8
DOI10.5771/9783985720118
SchlagwörterWissen; Handlung; Handlungspsychologie; Wille; Handlung; Modell; Schüler; Theorie; Wissen; Sportunterricht; Analyse; Sportpädagogik; Fachwissen; Wille; Schüler; Schülerperspektive; Fachwissen; Sportpädagogik; Sportunterricht; Forschungsstand; Analyse; Modell; Theorie; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractWissen, Reflektieren und Können greifen eng ineinander und sind in der Praxis des Sportunterrichts schwer voneinander zu trennen. Die Dynamik des Handelns und der Interaktion sind zudem auch maßgeblich vom Wollen bestimmt Spätestens an dieser Stelle wird klar, dass die Auseinandersetzung mitschüler*innenseitigem Wissen und Können nicht isolierbar neben anderen bedeutsamen Diskursen steht, sondern eben diese auch immer wieder von diesen Begriffen durchzogen sind, z.B. zu Aktivierung, Aufgabenkultur und Handlungsfähigkeit. Die hier angesprochenen Diskurse überschneiden sich auch an einigen Stellen untereinander (z.B. Aktivierung und Aufgabenkultur) und der Wissens- und auch der Könnens-Begriff erscheinen dabei wichtig, aber nicht zentral! Auffällig ist außerdem, dass diese Diskurse immer wieder in Dichotomien zugespitzt werden. Es geht dann um ein Entweder/Oder - besonders deutlich wieder mal in jüngerer Zeit in der Zeitschrift "Sportunterricht" zum Thema "Quatschen statt Turnen"(Krüger & Hummel, 2019), wo besonders deutlich Positionen und Lager aufgemacht und gegeneinander ausgespielt werden, die in der sportpädagogischen Diskussion - und im Übrigen meist auch in den zuvor genannten Diskursen - überwunden und die einzelnen Bestandteile mehr oder weniger aufeinander bezogen schienen - in der alltäglichen Sportunterrichts-Praxis kommen sie jedoch immer noch recht häufig vor. Insofer nstellt sich nicht die Frage ob Wissen ODER Können im Vordergrund des Sportunterrichts stehen und schon gar nicht: ob sich Wissen und Können gegeneinander ausspielen lassen. Es geht selbstverständlich um Beides. Zusätzlich werden auch noch - wie im Eingangsbei-spiel angerissen - Reflektieren und Wollen eine Rolle spielen. Verf. geht von einem Kontinuum zwischen Wissen und Können aus und stellt an den Anfang seiner Überlegungen diese Begriffe zunächst offen-alltagssprachlich gegenüber. Im Zentrum stehen für Verf. folgende Leitfragen, jeweils auf das Verhältnis von Wissen und Können von Schüler*innen im Sportunterricht bezogen: 1.(Wie) ist es in einschlägigen Fach-/Kompetenzmodellen konzipiert? 2.(Wie) kommt es in empirischen Studien vor? 3.(Wie)ist es mithilfe eines theoretischen Modells rekonstruierbar? (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2022/3
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