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Autor/inn/enTöpfer, Clemens; Jaunig, Johannes; Carl, Johannes
TitelPhysical Literacy - to be discussed.
Eine Perspektive aus Sicht der deutschsprachigen Sportwissenschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: Physical literacy - to be discussed. A perspective from the point of view of German language sport science.
QuelleIn: German journal of exercise and sport research, 52 (2022) 1, S. 186-192
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2509-3142; 2509-3150
DOI10.1007/s12662-021-00754-2
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Forschung; Begriff; Begriffsbestimmung; Begriff; Forschung; Gesundheit; Sportwissenschaft; Bewegungserziehung; Wissenschaftsentwicklung; Kompetenz; Sportpädagogik; Gesundheitsförderung; Empirische Forschung; Geschichte (Histor); Gesundheit; Gesundheitsbewusstsein; Gesundheitsförderung; Bewegung (Motorische); Bewegungsaktivität; Bewegungserziehung; Sportaktivität; Sportpädagogik; Wissenschaftsentwicklung; Sportwissenschaft
AbstractMit dem vorliegenden Beitrag möchten wir in der deutschsprachigen Sportwissenschaft zur Diskussion um das Konzept der Physical Literacy anregen. Im ersten Schritt soll dabei aufgezeigt werden, wie das Konzept der Physical Literacy aktuell sowohl international als auch im deutschsprachigen Raum rezipiert wird. Gerade mit Blick auf die deutschsprachige Sportwissenschaft möchten wir diesbezüglich einige Beobachtungen herausarbeiten. Es wird deutlich, dass Physical Literacy nur zögerlich in der Forschungslandschaft der deutschsprachigen Sportwissenschaft anzukommen scheint. Zudem ist erkennbar, dass gegenwärtige deutschsprachige Konzepte nachträglich über Physical Literacy begründet und erweitert werden. Die vorhandenen Entwürfe variieren dabei in ihrer inhaltlichen Schwerpunktsetzung. Darüber hinaus wird Physical Literacy in der deutschsprachigen Sportwissenschaft bislang kaum interdisziplinär diskutiert. Im zweiten Teil setzen wir an diesen Beobachtungen an und stellen Herausforderungen und Chancen zur Diskussion, warum sich die deutschsprachige Sportwissenschaft intensiver mit Physical Literacy beschäftigen sollte. In diesem Zusammenhang erkennen wir vier Herausforderungen. Dabei geht es darum, Physical Literacy begrifflich und konzeptionell zu deuten. Außerdem sollte die deutschsprachige Sportwissenschaft Physical Literacy interdisziplinär denken und entsprechend handeln. Die Auseinandersetzung mit Physical Literacy könnte zudem internationale Sichtbarkeit schaffen und bietet Impulse, Bewegungspraxis ganzheitlicher zu gestalten. (Autor).

This article is intended to encourage discussion about the concept of physical literacy in the German-speaking sport science community. The first step illustrates how the concept of physical literacy is currently embraced both internationally and in German-speaking countries. Particularly concerning German language sport science, we would like to elaborate on a few observations in this respect. It becomes clear that physical literacy only appears to hesitantly permeate the research landscape of German-speaking countries. In addition, it is discernible that current German language concepts are retrospectively substantiated and expanded through physical literacy. The existing drafts, however, vary in terms of their specific content focus. Furthermore, in German language sport science physical literacy has so far hardly been discussed in an interdisciplinary manner. In the second part, we take these observations as a starting point and discuss challenges and opportunities as to why German language sport science should deal more intensively with physical literacy. In this context, we identify four challenges. Physical literacy has to be discussed both conceptually and terminologically. In addition, German language sport science should pick up interdisciplinary ideas of physical literacy and react accordingly. The discussion of physical literacy could also promote international visibility and may inspire physically related practices in a more holistic manner. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2022/3
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