"Das hat nichts mit Religion zu tun!" - Mentalisierungsbasierte Arbeit bei kulturbedingten Identitätsunsicherheiten in der Jugendlichenpsychotherapie.

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Autor/inn/en	Behringer, Noëlle; Gauler, Nicole
Titel	"Das hat nichts mit Religion zu tun!" - Mentalisierungsbasierte Arbeit bei kulturbedingten Identitätsunsicherheiten in der Jugendlichenpsychotherapie.
Quelle	In: Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, 52 (2021) 4, S. 531-550Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2366-6889; 2366-6897
Schlagwörter	Kultur; Erziehungsstil; Gegenübertragung; Identität; Psychisches Befinden; Sensibilität; Adoleszenz; Familiensituation; Identität; Mädchen; Psychotherapie; Sensibilität; Erziehungsstil; Kultur; Kulturkonflikt; Gegenübertragung; Ambivalenz; Psychotherapie; Kulturkonflikt; Migrationshintergrund; Migrationshintergrund; Ambivalenz; Fallbeispiel; Jugendlicher; Mädchen
Abstract	Mentalisieren ist die Fähigkeit eines Individuums, eigene und fremde Handlungen als sinnhaft und intentional begründet zu verstehen. Es stellt einen Resilienzfaktor bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz dar, weshalb es in der Psychotherapie mit Jugendlichen eine entscheidende Rolle spielt. Gerade bei migrations- und kulturbedingten Identitätsunsicherheiten bietet Mentalisieren die Chance, innerhalb der Therapie intra- und interpsychische Unsicherheiten zu verstehen und bestenfalls zu integrieren.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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