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Autor/inHafner, Sandra
TitelKoordination und Kompromiss in föderalen Bildungssystemen.
Umkämpfte Institutionalisierung eines neuen Zugangswegs in die Lehrpersonenbildung. 1st ed. 2022.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2022), 404 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSoziologie der Konventionen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-658-36193-8
DOI10.1007/978-3-658-36193-8
SchlagwörterPädagogik; Bildungsziel; Konfliktmanagement; Bildungsgang; Föderalismus; Grundschule; Gymnasium; Lehrer; Pädagogik; Pädagogische Hochschule; Bildungssystem; Schweiz; Studium; Theorie; Bildungssystem; Institutionalisierung; Bildungsgang; Institutionalisierung; Lehramt; Fachschule; Studiengang; Sekundarstufe II; Grundschule; Primarbereich; Gymnasium; Lehrer; Lehramt; Föderalismus; Fachschule; Studium; Studiengang; Pädagogische Hochschule; Theorie; Verhandeln; Zugangsvoraussetzung; Schweiz
Abstract"In vielen Ländern bereitet traditionell das Gymnasium auf die Lehramtsausbildung vor. Diese multimethodische Open Access Studie befasst sich mit der umkämpften Institutionalisierung eines zweiten, alternativen Zugangswegs (Fachmittelschule) in die Lehrpersonenbildung in der Schweiz. Mit der Analyse von Kritik, Konflikt und Kompromiss werden Prozesse der Harmonisierung von Bildung bei gleichzeitiger Bewahrung von regionalen Eigenheiten untersucht. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Erklärung von bildungspolitischer Handlungskoordination in föderalen Bildungssystemen. Ebenso nimmt die Studie die Fachmittelschule und das Gymnasium vergleichend als schulische Dispositive in den Blick. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie die beteiligten schulischen Akteur°innen diese Dispositive konstruieren und (de-)valorisieren, und wie daraus unterschiedliche Sozialisationsumgebungen für Jugendliche entstehen. Auf dieser Grundlage lässt sich die unterschiedliche Bedeutung der beiden Schultypen für die Lehrpersonenbildung erklären. Damit wirft die Studie eine neuen, konventionensoziologischen Blick auf Schulkultur(en) als Wertigkeitsdispositive und ermöglicht eine institutionelle Perspektive auf die Formung von Berufs- und Studienwahlmotiven. Die Autorin Sandra Hafner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule FHNW und Lehrbeauftragte an der Universität Basel." (Verlagsangaben); Gymnasium und FMS als Zubringer zur Primarlehrpersonenbildung -- Theoretischer Rahmen: eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- Die Institutionalisierung der FMS Pädagogik - ein umkämpfter Prozess -- Die Bedeutung der FMS und des Gymnasiums als PH-Zubringer: Bildungsverläufe und Zusammensetzung der PH-Studierendenschaft -- Schulische Dispositive im Vergleich: Charakteristika und Spezifika der FMS Pädagogik und des musisch-pädagogischen Gymnasialprofils. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Aktenanalyse; Inhaltsanalyse; Befragung; Beobachtung; empirisch-quantitativ; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996-2020.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/3
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