Das Begehren der Vielfalt. Diversity-Sensibilität in sozialpädagogischen Beziehungen.

Autor/in	Frühauf, Marie
Titel	Das Begehren der Vielfalt. Diversity-Sensibilität in sozialpädagogischen Beziehungen.
Quelle	Bielefeld: transcript (2021), 234 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2020.
Reihe	Pädagogik
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	2703-1055
ISBN	978-3-8376-5789-0; 978-3-8394-5789-4
DOI	10.25656/01:26728 10.14361/9783839457894
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-267289 urn:nbn:de:0168-ssoar-88513-5
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Soziale Ungleichheit; Psychoanalyse; Sensibilität; Zwischenmenschliche Beziehung; Diagnose; Feminismus; Geschlechterforschung; Bildung; Diagnose; Geschlecht; Pädagogik; Psychoanalyse; Sensibilität; Soziale Ungleichheit; Sozialpädagogik; Zwischenmenschliche Beziehung; Gegenwart; Feminismus; Vielfalt; Geschlechterforschung; Geschlecht; Gegenwart; Dissertationsschrift; Sozialpädagogik; Soziale Arbeit; Vielfalt; Lacan, Jacques
Abstract	Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehren in den Blick, das Fachkräfte an Vielfalt heften. Die damit verbundene Ausgestaltung der pädagogischen Beziehung deutet sie vor dem Hintergrund einer postödipalen und zugleich geschlechtsspezifischen Gesellschaftskonstellation, in welcher der Andere innerhalb der pädagogischen Beziehung paradoxerweise an Bedeutung zu verlieren scheint.
Erfasst von	Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
Update	2022/3