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Autor/inn/enKelle, Nadiya; Karnick, Nora; Romeu Gordo, Laura
TitelKostenerstattungen, Geldzahlungen und Sachzuwendungen für die freiwillige Tätigkeit.
QuelleAus: Simonson, Julia (Hrsg.); Kelle, Nadiya (Hrsg.); Kausmann, Corinna (Hrsg.); Tesch-Römer, Clemens (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019. Wiesbaden: Springer VS (2022) S. 243-259
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ReiheEmpirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-35317-9
DOI10.1007/978-3-658-35317-9_13
SchlagwörterDemografischer Faktor; Sozialer Faktor; Deutschland; Kosten; Vergütung; Bürgerschaftliches Engagement; Kosten; Vergütung; Ehrenamtliche Arbeit; Geschlechtsspezifik; Deutschland
AbstractBei der Ausübung der freiwilligen Tätigkeit entstehen fast der Hälfte aller Engagierten Kosten. Im Rahmen ihrer freiwilligen Tätigkeit entstehen Männern anteilig häufiger Kosten als Frauen. Anteilig am häufigsten entstehen Personen mit hoher Bildung sowie der Gruppe der 50- bis 64-Jährigen Kosten für ihre freiwillige Tätigkeit. Eine Kostenerstattung ist für weniger als die Hälfte der Engagierten möglich, denen Kosten bei der Ausübung ihrer freiwilligen Tätigkeit entstehen. Dabei machen nur knapp 16 Prozent dieser Engagierten von einer Kostenausstattung Gebrauch. 2019 erhält ein gutes Fünftel der Engagierten Geldzahlungen sowie Sachzuwendungen für die freiwillige Tätigkeit. Zwischen 1999 und 2009 sind die Anteile an Engagierten, die Geldzahlungen sowie Sachzuwendungen bekommen, etwas gestiegen. Im Trendvergleich zwischen 2009 und 2019 bleiben die Geldzahlungen sowie Sachzuwendungen auf demselben Niveau. Junge Engagierte erhalten anteilig für ihre freiwillige Tätigkeit im Vergleich zu den anderen Altersgruppen mit Abstand am häufigsten Sachzuwendungen. Die Altersgruppen der 50- bis 64-Jährigen und der 65-Jährigen und Älteren erhalten hingegen anteilig häufiger Geldzahlungen als die jüngeren Altersgruppen. Für ihre freiwillige Tätigkeit erhalten Männer anteilig häufiger Geldzahlungen als Frauen.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2022/2
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