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Autor/inn/enSimonson, Julia; Karnick, Nora; Kelle, Nadiya; Hameister, Nicole
TitelDaten und Methoden des Deutschen Freiwilligensurveys.
QuelleAus: Simonson, Julia (Hrsg.); Karnick, Nora (Hrsg.); Kelle, Nadiya (Hrsg.); Hameister, Nicole (Hrsg.): Freiwilliges Engagement in Deutschland: Der Deutsche Freiwilligensurvey 2019. Wiesbaden: Springer VS (2022) S. 29-50
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ReiheEmpirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-35317-9
DOI10.1007/978-3-658-35317-9_3
SchlagwörterTelefoninterview; Stichprobe; Deutschland; Stichprobe; Datenaufbereitung; Telefoninterview; Datengewinnung; Bürgerschaftliches Engagement; Ehrenamtliche Arbeit; Datenaufbereitung; Deutschland
AbstractDer Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) ist eine repräsentative telefonische Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland. Der Freiwilligensurvey wurde bislang fünfmal durchgeführt (1999: n = 14.922, 2004: n = 15.000, 2009: n = 20.005, 2014: n = 28.690 und 2019: n = 27.762). Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung Deutschlands in Privathaushalten im Alter ab 14 Jahren. Die Telefoninterviews für den Freiwilligensurvey 2019 wurden wie bereits 2014 über Festnetz und über Mobilfunk geführt. Insgesamt wurden 19.498 Interviews über das Festnetz (70,2 Prozent) und 8.264 Interviews über Mobiltelefone geführt (29,8 Prozent). Neben Interviews in Deutsch waren im Freiwilligensurvey 2019 wie bereits 2014 auch Interviews in weiteren Sprachen möglich. Die Befragten hatten neben Deutsch die Auswahl zwischen Englisch, Arabisch, Russisch, Türkisch und Polnisch. Insgesamt wurden 608 nicht deutschsprachige Interviews geführt. Alle Angaben zum freiwilligen Engagement wurden 2019 wie 2014 anhand eines Kriterienkatalogs geprüft. Ziel dieser Prüfung war es, diejenigen Tätigkeiten zu identifizieren, die den Kriterien für freiwilliges Engagement eindeutig widersprechen. Im Falle eines solchen Widerspruchs wurde eine Tätigkeit nicht als freiwilliges Engagement gewertet und entsprechend recodiert. Im Freiwilligensurvey 2019 wurden 2,6 Prozent der Personen, die sich selbst zunächst als engagiert eingeschätzt haben, als nicht-engagiert gewertet.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2022/2
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