Republiken am Abgrund: Triumvirat und "Ermächtigungsgesetz".

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Autor/in	Schumacher, Leonhard
Titel	Republiken am Abgrund: Triumvirat und "Ermächtigungsgesetz".
Quelle	In: Geschichte für heute, 14 (2021) 4, S. 9-22Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1866-2099
Schlagwörter	Gewalt; Akzeptanz; Akzeptanz; Deutschland; Drittes Reich; Ermächtigungsgesetz; Geschichtsunterricht; Gewalt; Italien; Legitimität; Weimarer Republik; Römisches Reich; Legalität; Drittes Reich; Ermächtigungsgesetz; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Römische Geschichte; Römische Republik; Römisches Reich; Legalität; Legitimität; Weimarer Republik; Deutschland; Italien
Abstract	Die im Detail untersuchten Probleme der lex Titia vom 14. November 43 v. Chr. und das sogenannte Ermächtigungsgesetzes Hitlers vom März 1933 bieten aus der Rückschau in Methode, Zielsetzung und Wirkung deutlich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Die jeweils gesetzlichen Normierungen übertrugen die legislative Kompetenz zunächst zeitlich befristet auf die Exekutive. In beiden Fällen setzten dann Verlängerungen die Befristung außer Kraft und besiegelten das Ende der Römischen bzw. Weimarer Republik. Der Vergleich verdeutlicht auch in der Gemengelage von Gewalt und Akzeptanz gemeinsame Muster ihres Untergangs. (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2022/2

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