Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Küsgen, Hanna; Müllen, Mirjam |
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Sonst. Personen | Doneit, Madeline (Interviewer/-in) |
Titel | "Da entlädt sich irgendwann der Akku." Ein Gespräch über lesbisch_queere Jugendarbeit in NRW während der COVID-19 Pandemie. |
Quelle | In: Betrifft Mädchen, 34 (2021) 1, S. 45-47Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1438-5295 |
Schlagwörter | Interview; Frau; COVID-19; Homosexualität; Arbeitsbedingungen; Jugendarbeit; Daten; Bonn; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | In NRW hat sich in den letzten Jahren eine vielfältige Angebots-Struktur von Schutz- und Empowermenträumen für lsbtiq*+ Jugendliche entwickelt. Welche Herausforderungen zeigen sich in dieser queeren Jugendarbeit während der COVID-19 Pandemie? Madeline Doneit (MD) von der Fachstelle Queere Jugend NRW spricht dazu mit Hanna Küsgen (HK) (Mosaik Bielefeld) und Mirjam Müllen (MM) (GAP in Bonn). Mosaik ist ein lesbisch_queerer Treff im Mädchen*treff Bielefeld. Das GAP in Bonn ist ein LGBTIQ*+ Jugendtreff, zu dessen unterschiedlichen Öffnungstagen auch ein "Mädlz*"-Abend gehört. Die Zielgruppe beider Angebote sind junge lesbische, queere, bi, pan und trans* Frauen sowie nichtbinäre und trans* Menschen, die einen lesbisch_queeren Raum suchen. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/2 |