Migrantisches Engagement auf der politischen Agenda - kommunale Migrationsarbeit zwischen Handlungsspielräumen und Abhängigkeiten.

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Autor/inn/en	Freuwört, Anke; Westphal, Manuela; Alisch, Monika
Titel	Migrantisches Engagement auf der politischen Agenda - kommunale Migrationsarbeit zwischen Handlungsspielräumen und Abhängigkeiten.
Quelle	In: Voluntaris, 9 (2021) 1, S. 86-98Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2196-3886
Schlagwörter	Demokratie; Integration; Partizipation; Politik; Professionalisierung; Kommunalpolitik; Selbsthilfeorganisation; Ambivalenz; Akteur; Demokratie; Kommunalpolitik; Migrationshintergrund; Partizipation; Politik; Ehrenamtliche Arbeit; Professionalisierung; Migrationshintergrund; Ambivalenz; Integration; Selbsthilfeorganisation; Akteur
Abstract	Migrantinnenselbstorganisationen gelten als Partner im zivilgesellschaftlichen Engagement und damit als Vermittler zwischen Migrantinnen - mit und ohne Fluchterfahrung - und der Politik. Ihr Engagement von und für Migrantinnen hat sich nach 2015 auch und besonders auf die Zielgruppe geflüchteter Menschen gerichtet. Dies wurde durch die Migrations- und Integrationspolitik auf Bundesebene unterstützt. Integrationspolitische Veränderungen führen jeweils zu Veränderungen in der Adressierung und Einbeziehung der selbstorganisierten Migrantinnenvertretungen. Anhand der Ergebnisse aus leitfadengestützten Interviews mit Vertreterinnen von Migrantinnenselbstorganisationen werden in diesem Beitrag unterschiedliche Selbstverständnisse in Bezug auf die Adressierung als relevante institutionelle Akteure beschrieben und das darin deutlich werdende Spannungsverhältnis zwischen Selbstorganisation und kommunaler Migrationsarbeit erörtert.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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