Teilhabe an Verkehr und Mobilität bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit und psychischer Behinderung.

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Autor/inn/en	Steinert, Tilman; Götzl, Stefan; Flammer, Erich
Titel	Teilhabe an Verkehr und Mobilität bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit und psychischer Behinderung.
Quelle	In: Psychiatrische Praxis, 48 (2021) 6, S. 324-327Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0303-4259
Schlagwörter	Vergleichsuntersuchung; Psychische Behinderung; Alkoholismus; Mobilität; Partizipation; Straßenverkehr; Ambulante Behandlung; Konvention; Eingliederungshilfe; Alkoholismus; Ambulante Behandlung; Stationäre Versorgung; Eingliederungshilfe; Menschenrechte; Mobilität; Partizipation; Straßenverkehr; Konvention; Vereinte Nationen; Behinderter
Abstract	Die Inklusion im Hinblick auf die persönliche Mobilität (§ 20 der UN-Behindertenrechtskonvention) sollte bei einer Stichprobe von Menschen mit Alkoholabhängigkeit und zusätzlicher psychischer Behinderung untersucht werden. Interviews mit N = 153 Personen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, stationärer und ambulanter Behandlung. Die persönliche Mobilität erfolgt wesentlich häufiger als in der Allgemeinbevölkerung mit dem Fahrrad oder zu Fuß. 43,3 % besaßen dennoch ein Kraftfahrzeug. Der Ausbau von öffentlichem Personennahverkehr und des Radwegenetzes ist auch unter dem Gesichtspunkt der Inklusion von Menschen mit psychischer Erkrankung erstrebenswert.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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