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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Zuge der hochschulpolitischen Diskussionen über Studienabbruchquoten und Studienqualität stellt sich immer wieder die Frage, welche Herausforderungen für Studierende bestehen und welche Aufgabe Hochschulen dabei einnehmen sollen. Den ersten Gedanken an einen Studienabbruch vermerken 30 Prozent der Studierenden bereits im ersten Semester (vgl. Heublein et al., 2017, S. 53). Durch die Erwägung eines Studienabbruchs entwickelt sich das individuelle Bewusstsein von studienentscheidenden Problemlagen. Die Zeitspanne bis zum Entschluss über einen Abbruch wird als wichtige Phase für Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen beschrieben (vgl. ebd., S. 52). An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften wird im Rahmen des bestehenden Peer Mentoring-Programms durch erste Maßnahmen versucht, die Auseinandersetzung mit möglichen Studienzweifeln zu integrieren, um Studierende in der Studieneingangsphase zu sensibilisieren. Die Ergebnisse und Erfahrungen der implementierten Konzepte geben Hinweise für die Weiterentwicklung der Studiengänge und dienen zur Qualitätssicherung im Bereich Studium und Lehre. (zhb/Text übernommen).
Erfasst von
Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update
2022/2
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Standortunabhängige Dienste
978-3-7639-6265-5; 978-3-7639-6266-2
Mauer, Eileen; Sloane, Hannah: Beratung bei Studienzweifel als Instrument des Qualitätsmanagements von Studium und Lehre. .
3363385
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