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Autor/inn/enHoffmann, Ulrike; Fegert, Jörg M.; König, Elisa; Maier, Anna; Heberhold, Maik
TitelEntwicklung von Schutzkonzepten gegen (sexuelle) Gewalt im medizinisch-therapeutischen Bereich.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 30 (2021) 4, S. 227-235Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000356
SchlagwörterOrganisationsklima; Gewalt; Kindesmisshandlung; Gesundheitswesen; Gewalt; Jugendhilfe; Kindesmisshandlung; Organisation; Patient; Sicherheit; Berufstätigkeit; Grenzsituation; Missbrauch; Sexueller Missbrauch; Medizinisches Personal; Schutz; Organisationsklima; Gesundheitsdienst; Gesundheitswesen; Sexueller Missbrauch; Berufstätigkeit; Gesundheitsberuf; Jugendhilfe; Gesundheitsversorgung; Grenzsituation; Missbrauch; Organisation; Schutz; Sicherheit; Standard; Therapeutische Einrichtung; Medizinisches Personal; Patient
AbstractTheoretischer Hintergrund: Bekannt gewordene Fälle von (sexuellen) Übergriffen in Institutionen sowie Befragungsergebnisse zeigen, dass es auch in medizinischen Einrichtungen Fälle von Gewalt gegen Kinder und Jugendliche gibt. Fragestellung: Im Kontext von Krankenbehandlung liegen systemische Risikofaktoren für Übergriffe vor. Es ist deshalb wichtig, dass sich medizinische Einrichtungen mit dieser Problematik auseinandersetzen und Schutzkonzepte entwickeln. Methode: Es wird ein Überblick über Risikofaktoren sowie die Elemente von Schutzkonzepten gegeben. Ergebnisse: Ein Schutzkonzept ist ein System von Maßnahmen, die für einen besseren Schutz vor (sexuellen) Übergriffen in der Institution sorgen. Diskussion und Schlussfolgerung: Es ist notwendig, dass es in Institutionen eine klare Haltung gegen (sexuelle) Gewalt gibt. Die Erarbeitung eines Schutzkonzeptes trägt zur (Weiter-) Entwicklung dieser Haltung bei und erhöht das Sicherheitsgefühl der Fachkräfte zum Vorgehen im konkreten Fall. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/2
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