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Autor/inn/enRassenhofer, Miriam; Korger, Simone; Fegert, Jörg M.; Hoffmann, Ulrike
TitelHäufigkeiten von Übergriffen auf Kinder und Jugendliche durch Angehörige der Heil- und Pflegeberufe.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 30 (2021) 4, S. 218-226Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000355
SchlagwörterZwang; Gewalt; Jugendpsychiatrie; Kinderpsychiatrie; Kindesmisshandlung; Kindesvernachlässigung; Gesundheitswesen; Gewalt; Jugendpsychiatrie; Kind; Kindesmisshandlung; Patient; Psychotherapie; Grenzsituation; Missbrauch; Medizinisches Personal; Zwang; Kindesvernachlässigung; Kinderpsychiatrie; Kind; Gesundheitsdienst; Gesundheitswesen; Psychotherapie; Gesundheitsberuf; Gesundheitsversorgung; Grenzsituation; Missbrauch; Viktimisierung; Jugendlicher; Medizinisches Personal; Patient
AbstractTheoretischer Hintergrund: Kindesmisshandlung, -missbrauch und Vernachlässigung stellen ein gesamtgesellschaftliches Entwicklungsrisiko für Kinder in Deutschland dar. Zweithäufigster Kontext des Geschehens nach dem familiären Umfeld sind Institutionen. Fragestellung: Es wird eine Übersicht zu Häufigkeiten von Übergriffen durch Angehörige der Heil- und Pflegeberufe mit Schwerpunkt auf dem kinder- und jugendpsychiatrischen/-psychotherapeutischen Bereich gegeben. Methode: Mittels Literaturrecherche wurde der Forschungsstand zum Thema ermittelt. Ergebnisse: Neben Auswertungen zu Zwangsmaßnahmen, die von Betroffenen häufig als viktimisierend erlebt werden, existieren für Deutschland zwei repräsentative retrospektive Befragungen zum medizinischen Bereich. Hier ergaben sich Prävalenzen zwischen einem Fünftel und einem Drittel der Befragten, die mindestens eine Form von Gewalt oder Vernachlässigung bejahten. Diskussion und Schlussfolgerung: Neben alarmierenden Zahlen zeigt sich der große Bedarf an weiterer Forschung zum Thema. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/2
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