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Autor/inn/enSchmidt, Andrea; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
TitelThe power of everyday peer relatedness in predicting subjective well-being after school transition.
Paralleltitel: Subjektives Wohlbefinden nach dem Schulübergang. Die Bedeutung täglicher sozialer Eingebundenheit.
QuelleIn: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 52 (2020) 3-4, S. 64-74Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0049-8637; 2190-6262
DOI10.1026/0049-8637/a000220
SchlagwörterFragebogen; Mehrebenenanalyse; Strukturgleichungsmodell; Gemeinschaft; Affekt; Anpassung; Emotion; Frustration; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Soziale Beziehung; Deutschland; Frustration; Gemeinschaft; Gymnasium; Hessen; Lehrer; Messung; Schüler; Schulangst; Datenanalyse; Wohlbefinden; Anpassung; Fragebogen; Zufriedenheit; Affekt; Forschungsprojekt; Weiterführende Schule; Strukturgleichungsmodell; Ausgrenzung; Smartphone; Schuljahr 05; Übergang; Gymnasium; Weiterführende Schule; Lehrer; Schüler; Verhaltensauffälligkeit; Schulangst; Peer Group; Datenanalyse; Messung; Ausgrenzung; Smartphone; Mehrebenenanalyse; Forschungsprojekt; Deutschland; Hessen
AbstractDer Übergang an die weiterführende Schule stellt ein kritisches Lebensereignis für viele Kinder dar. Diese Studie untersuchte 108 Kinder (M=10.11 Jahre, SD=0.44) in Deutschland innerhalb der ersten 12 Wochen nach dem Übergang ans Gymnasium. Tägliche Erfüllung und Frustration des Bedürfnisses nach sozialer Zugehörigkeit in die Klassengemeinschaft dienten als Prädiktoren der Verläufe kindlichen Wohlbefindens sowie psychologischer Anpassung/Psychopathologie. Subjektives Wohlbefinden wurde in den Wochen 3 - 4 sowie in Woche 11 des Schuljahres erhoben. Dazwischen berichteten Kinder über 4 Wochen hinweg täglich ihre wahrgenommene soziale Eingebundenheit und Ausgrenzung in der Schule. Lehrkräfte berichteten die psychologische Anpassung/Psychopathologie jedes Kindes in den Wochen 11 - 12. Tägliche soziale Eingebundenheit ging mit einem Anstieg des positiven Affekts von Woche 3/4 zu Woche 11 einher, während tägliche soziale Ausgrenzung Anstiege des negativen Affekts und der Schulangst vorhersagte. Höhere soziale Eingebundenheit hing mit geringeren Lehrkraft-berichteten emotionalen Symptomen und Problemen mit Gleichaltrigen zusammen, während höhere soziale Ausgrenzung stärkere Verhaltensprobleme und Hyperaktivität-Unaufmerksamkeit vorhersagte. (DIPF/Orig.).

The transition from primary to secondary school represents a challenging life event. This study examined 108 children (age M = 10.11 years, SD = 0.44) in Germany during the first 12 weeks at a new school. Daily satisfaction and frustration of the basic need for relatedness were examined as predictors of subjective well-being versus ill-being and adjustment versus psychopathology. Subjective well-being or ill-being was assessed at weeks 3 - 4 and week 11 of the school year. In between, there was a 4-week period of daily assessments of perceived relatedness satisfaction and frustration. Teachers indicated each child's psychological adjustment or psychopathology (e. g., emotional symptoms) in weeks 11 - 12. Daily relatedness satisfaction was associated with increases in positive affect from weeks 3 - 4 to week 11, while daily relatedness frustration was linked to an increase in negative affect and school anxiety. Furthermore, daily relatedness satisfaction was negatively linked to teacher-reported emotional symptoms and peer problems at weeks 11 - 12, and daily relatedness frustration was positively associated with teacher-reported conduct problems and hyperactivity-inattention. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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