Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hasselhorn, Marcus; Drewes, Stefan; Seifried, Klaus |
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Titel | Wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns. |
Quelle | Aus: Seifried, Klaus (Hrsg.); Drewes, Stefan (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch Schulpsychologie. Psychologie für die Schule. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2021) S. 23-30
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-17-039786-9; 978-3-17-039786-6 |
Schlagwörter | Handlungskompetenz; Psychische Entwicklung; Schulpsychologie; Kooperation; Lehrer; Schüler; Schulleitung; Selbstverständnis; Schulpsychologie; Qualifikation; Handlungskompetenz; Berufsanforderung; Förderung; Psychische Entwicklung; Schulpsychologe; Förderung; Schulleitung; Lehrer; Schüler; Berufsanforderung; Qualifikation; Wissenschaftsdisziplin; Kooperation; Selbstverständnis; Schulpsychologe |
Abstract | Die Autoren sind der Überzeugung, dass eine solide psychologische Vollausbildung notwendige Voraussetzung ist, um die psychologische Expertise zu sichern, die maximal erfolgreiche Lösungen bei Problemen in der Schule und rund um das Thema Schule zu finden verspricht. Dazu wird ein wissenschaftliches Selbstverständnis schulpsychologischen Handelns skizziert, das seine Grundlage in den Theorien und Befunden der wissenschaftlichen Psychologie hat, die von Schulpsychologinnen und Schulpsychologen durch ihr im Studium geschultes Vermögen zum hypothetisch-deduktiven Denken reflektiert und für die Suche und Entwicklung von Problemlösungen im schulpsychologischen Alltag genutzt werden (können). Allerdings sollte der breit qualifizierende Masterabschluss in Psychologie ergänzt werden durch spezielle Weiterbildungen, die gezielt auf das Arbeitsfeld der Schulpsychologie vorbereiten. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/2 |