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Autor/inCornel, Stefanie
TitelDifferenz und Normalität in der Grundschule.
Subjektive Theorien von Studierenden im Praxissemester.
Einheitssachtitel: Differenzlinien und Normalitätskonstruktionen im Kontext Grundschule.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021), 282 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Paderborn, 2019.
ReiheEmpirische Forschung im Elementar- und Primarbereich. 8; klinkhardt forschung
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 265-281
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2428-0; 978-3-7815-2428-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Interview; Mehrebenenanalyse; Einstellung (Psy); Subjektive Theorie; Wahrnehmung; Soziale Norm; Deutschland; Grundschule; Inhaltsanalyse; Interview; Lehrer; Paderborn; Wahrnehmung; Codierung; Lehramtsstudent; Menschenbild; Differenzierung; Subjektive Theorie; Soziale Norm; Heterogenität; Praxissemester; Grundschule; Primarbereich; Lehrer; Lehramtsstudent; Differenzierung; Menschenbild; Praxissemester; Codierung; Heterogenität; Mehrebenenanalyse; Deutschland; Paderborn
AbstractVerschiedenheit als Normalität aufzufassen, stellt ein Postulat bildungspolitischer und erziehungswissenschaftlicher Diskussionen dar. Aktuelle Schulleistungsstudien zeigen jedoch auf, dass die Zielsetzung einer chancengerechten Bildung nur in Ansätzen erreicht wird. Dabei ist der Einfluss von Lehrer/-innen auf die Konstruktion und Reproduktion von Chancenungleichheit nur in geringem Maße aufgeklärt. Insbesondere stellen sich vielfältige Fragen an eine heterogenitätssensible universitäre Lehrer/-innenbildung. Unter der theoretischen Perspektive des Forschungsprogramms ""Subjektive Theorien" und der "Normalismustheorie" untersucht die empirisch-qualitative Arbeit durch 24 problemzentrierte Interviews die Wahrnehmung von Differenzlinien und Normalität von Lehramtsstudierenden im Praxissemester. Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse zeigen eine Gratwanderung zwischen normativer Wertschätzung von Heterogenität und dem Wunsch nach Homogenität in pädagogischen Settings auf. Die besondere Bedeutung von Normalitätskonstruktionen für Professionalisierungsprozesse konnte herausgestellt werden. Der bislang stark quantitativ geprägte empirische Forschungsstand wird durch die qualitativen Daten um relevante Erkenntnisse für die universitäre Begleitung von Praxisphasen im Bereich Heterogenität erweitert und bietet Aufschlüsse über Tiefendimensionen von studentischen Theorie-Praxis-Verknüpfungen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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