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Autor/inHalczuk, Piotr Daniel
TitelSelbsteinschätzung von katholischen SchülerInnen Polens in Bezug auf ihre Einstellung zu den drei abrahamitischen Religionen.
Ergebnisse einer SchülerInnenbefragung in einer mittelgroßen Stadt Polens.
QuelleIn: Österreichisches Religionspädagogisches Forum, 29 (2021) 2, S. 122-140Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1018-1539
DOI10.25364/10.29:2021.2.7
SchlagwörterEinstellung (Psy); Selbsteinschätzung; Islam; Polen; Schüler; Katholischer Religionsunterricht; Judentum; Selbsteinschätzung; Begegnung; Interreligiöser Dialog; Schüler; Interreligiöser Dialog; Islam; Judentum; Katholischer Religionsunterricht; Begegnung; Polen
AbstractNach Papst Franziskus ist es wesentlich, eine "Kultur der Begegnung" in einer pluralen Welt zu entwickeln. Dazu soll auch der katholische Religionsunterricht in Polen beitragen. Seine Aufgabe ist es, dass SchülerInnen im eigenen Glauben wachsen. Damit ist auch eng verbunden, dass SchülerInnen sich engagieren, nach ihrem Glauben im Alltag zu leben, auch in Beziehungen zu den anderen. In diesem Beitrag wird zwei Fragen nachgegangen: Welche Voraussetzungen hat der römisch-katholische Religionsunterricht Polens im Hinblick auf die "Kunst der Begegnung" mit dem Judentum und dem Islam? Und: Welche Einstellung zu Christentum, Judentum und Islam haben Jugendliche im Alter von 15 bis 16 Jahren? Das kann mithilfe einer hermeneutischen Analyse des Lehrplans für den Religionsunterricht und einer Befragung zur Einstellung von SchülerInnen zu ihrem Glauben und zu anderen Religionen beantwortet werden. Auf diese Weise werden die lehrplanbezogenen Voraussetzungen des Religionsunterrichts mit der Selbsteinschätzung von SchülerInnen in Bezug auf ihrer Einstellung (ihre persönlichen Überzeugungen) zu den drei abrahamitischen Religionen nebeneinandergestellt. Dieser Blick kann neue Perspektiven für den Religionsunterricht in Polen eröffnen.

According to Pope Francis, it is essential to develop a "culture of encounter" in a plural world. The Catholic religious education in Poland should also contribute to this. It's aim is that students grow in their own faith. This is closely linked to the goal that students are committed to live according to their convictions in everyday life, including relationships with others. In this article, the two questions are investigated: What are the requirements of Roman Catholic religious education in Poland with regard to the "art of encounter" with Judaism and Islam? And: What is the attitude towards Christianity, Judaism and Islam among young people aged 15 to 16? This can be answered with the help of a hermeneutic analysis of the religious education curriculum and a questionnaire about the attitudes of students concerning their beliefs and concerning other religions. In this way, the syllabus-based requirements for religious education are compiled with the self-assessment of pupils with regard to their attitude (their personal convictions) to the three Abrahamic religions. This perspective can open up new perspectives for religious education in Poland.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2022/2
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