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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSzota, Katharina; Schulte, Katharina Louisa; Christiansen, Hanna
TitelKompetenzerleben von Psychotherapeut_innen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Gewalterfahrungen und Traumafolgestörungen.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 30 (2021) 3, S. 192-201Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403/a000347
SchlagwörterBeruflicher Stress; Einstellung (Psy); Gewalt; Posttraumatisches Stresssyndrom; Familie; Familie; Gewalt; Psychotherapeut; Psychotherapie; Weiterbildung; Intervention; Merkmal; Posttraumatisches Stresssyndrom; Familiale Gewalt; Psychotherapie; Berufliche Kompetenz; Psychotherapeut; Weiterbildung; Intervention; Merkmal
AbstractTheoretischer Hintergrund: Die psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen nach Gewalterfahrungen ist ungenügend. Zu ihrer Verbesserung werden eine routinemäßige Exploration von Gewalterfahrungen und Traumafolgestörungen und eine evidenzbasierte Behandlung empfohlen. Behandelnde berichten jedoch Unsicherheiten und Befürchtungen dahingehend. Fragestellung: Beeinflusst das therapeutische Kompetenzerleben das konfrontative Vorgehen, den Einbezug von Bezugspersonen, die berufliche Belastung und das Interesse an Weiterbildungen? Methode: 323 Psychotherapeutinnen und -therapeuten nahmen an der Online-Umfrage teil. Zur Beantwortung der Fragestellung wurde ein Strukturgleichungsmodell spezifiziert und geprüft. Ergebnisse: Ein höheres Kompetenzerleben war mit einem konfrontativeren Vorgehen, einem häufigeren Einbezug von Bezugspersonen und einer geringeren beruflichen Belastung assoziiert, nicht jedoch mit einem geringeren Weiterbildungsinteresse. Organisatorische Aspekte wurden als häufigste Gründe gegen Weiterbildungen genannt. Diskussion und Schlussfolgerung: Praktische Implikationen für die inhaltliche und organisatorische Gestaltung von Weiterbildungen und Supervisionen werden skizziert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2022/1
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