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Autor/inn/enPichler, Edith; Prontera, Grazia
InstitutionRat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
TitelGeisteswissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund in Beruf und Arbeitsmarkt am Beispiel des wissenschaftlichen Standortes Berlin.
QuelleBerlin (2008), 31 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRatSWD Research Notes. 25
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-75487-6
SchlagwörterBildungschance; Chancengleichheit; Berlin; Chancengleichheit; Deutschland; Berufliche Integration; Wissenschaftlerin; Zuwanderung; Migrationshintergrund; Berufliche Integration; Migrationshintergrund; Geisteswissenschaftlicher Beruf; Exklusion; Zuwanderung; Wissenschaftlerin; Berlin; Deutschland
AbstractBereits Anfang der 50er Jahre begann Deutschland die Verhandlungen mit verschiedenen Ländern über die Anwerbung von Arbeitskräften. Im Jahre 1957 folgten die Römischen Verträge, die als Grundlage für die Entstehung der Europäischen Union angesehen werden können. Seither sind fast 50 Jahre vergangen, und in Deutschland lebt mittlerweile eine zweite bzw. dritte Generation von Zuwanderern. Außerdem ist Deutschland mit neuen Formen der Mobilität in Europa konfrontiert. Was bedeuten diese Prozesse und Entwicklungen für die Zuwanderer in Deutschland, für ihre Eingliederung bzw. Ausgrenzung innerhalb der Aufnahmegesellschaft? Ist mittlerweile innerhalb der "Gastarbeitergeneration" eine kulturelle und geistige Elite entstanden, oder wird die Elite immer noch aus dem Ausland rekrutiert? Und welche Chance hat sie im universitären Leben in Deutschland? Findet sie einen Zugang zu einer höheren Position oder ist sie mit Formen der Exklusion konfrontiert? In dieser Expertise haben wir Zahlen und Daten über die Geisteswissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund in Beruf und Arbeitsmarkt am Beispiel des wissenschaftlichen Standorts Berlin gesammelt und analysiert.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2022/1
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