Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schachler, Viviane |
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Titel | 20 Jahre Werkstätten-Mitwirkungsverordnung - wie durchsetzungsstark sind Werkstatträte. Ergebnisse einer Mixed-Methods-Studie. |
Quelle | In: Gemeinsam leben : Zeitschrift für Inklusion, 29 (2021) 3, S. 167-177
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Beigaben | Anmerkungen; Literaturangaben; Diagramm; Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0943-8394 |
DOI | 10.3262/GL2103167 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Arbeitnehmer; Betriebsvereinbarung; Betriebsverfassung; Wahlrecht; Interessenvertretung; Mitwirkung; Interessenvertretung; Mitwirkung; Rechtslage; Wahlrecht; Betriebsvereinbarung; Betriebsverfassung; Theorie-Praxis-Beziehung; Werkstatt für Behinderte; Arbeitnehmer; Behinderter |
Abstract | Die Interessenvertretung der Menschen mit Behinderungen, die in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) arbeiten, ist über Werkstatträte und seit Juni 2001 über eine eigene Mitwirkungsverordnung vorgesehen: Die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WM-VO). Obwohl diese Verordnung vor 20 Jahren in Kraft getreten ist und eine beachtliche Anzahl von Personen betrifft, liegt erst jetzt die erste empirische Bestandsaufnahme dazu vor, wie die WMVO in der Praxis umgesetzt wird und wie nachhaltig die bestehenden Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte in der Praxis verankert sind. Der vorliegende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse der empirischen Dissertation vor und greift die Fragestellung auf, wie durchsetzungsstark Werkstattratsgremien im Werkstattalltag sind. |
Erfasst von | Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin |
Update | 2022/1 |