Die Bedeutung des Gemeinten im Gesagten. Das Werkzeug des Historikers: Philologie und Hermeneutik - am Beispiel von Wilhelm Flitners Veröffentlichungen in der NS-Zeit.

Autor/in	Herrmann, Ulrich
Titel	Die Bedeutung des Gemeinten im Gesagten. Das Werkzeug des Historikers: Philologie und Hermeneutik - am Beispiel von Wilhelm Flitners Veröffentlichungen in der NS-Zeit.
Quelle	Aus: Thole, Friederike (Hrsg.); Wedde, Sarah (Hrsg.); Kather, Alexander (Hrsg.): Über die Notwendigkeit der Historischen Bildungsforschung. Wegbegleiter*innenschrift für Edith Glaser. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 29-39 PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben S. 38-39
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2479-5; 978-3-7815-2479-8; 978-3-7815-5914-1
DOI	10.25656/01:23335 10.35468/5914-03
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-233351
Schlagwörter	Hermeneutik; Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Deutschland; Nationalsozialismus; Hermeneutik; Philologie; Historische Bildungsforschung; Philologie; Geschichte (Histor); Historische Quelle; Nationalsozialismus; 20. Jahrhundert; Quellenanalyse; Flitner, Wilhelm; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Im Beitrag wird eine mögliche Perspektive der Analyse von (Nicht-)Verstrickungen in den Nationalsozialismus erläutert und diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/1