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Autor/inSun, Ying
TitelExploring Inspirational Sources of Selection and Transformation.
Industrial Designer's Self-perception of Idea Generation.
QuelleDresden: Technische Universität Dresden (2021), VIII, 404 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Technische Universität Dresden, 2020.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-741274
SchlagwörterMethode; Inspiration; Design; Dissertation; Inspiration; Methode; Praxis; Industriedesign; Ausbildung; Designer; Design; Ausbildung; Designer; Industriedesign; Dissertation; Ideenfindung; Praxis
AbstractDas Hervorbringen von Designideen ist ein wichtiger Teil der Arbeit eines Designers und wird meistens mit kreativer Problemlösung assoziiert. Eine besondere Herausforderung ist dabei die mentale Verarbeitung von Informationen und Inspirationsquellen und deren Umsetzung zu Gestaltungsentwürfe. Dieser kreative Prozess wird vor allem von Anfängern und Designstudenten als schwierig wahrgenommen. Trotz vielfältiger Forschungsanstrengungen gibt es noch immer keinen allgemeinen Konsens dazu, auf welche Weise Informationen in den Designprozess einbezogen werden und wie sich diese präzedenzbasierte Art des Denkens vermitteln lässt. Da dieser Prozess stark auf Erfahrung basiert, wird er oft als Präzedenz-basierte Art des Denkens betrachtet, bei welcher Wissen fortwährend in neue Erkenntnisse umgeformt wird. Dieser kreative Akt wird vor allem von Anfängern als schwierig wahrgenommen. Dem Paradigma der 'grounded theory' folgend hat die Autorin ergebnisoffene, teilstrukturierte und qualitative Interviews mit Designern durchgeführt. Interviewt wurden Designprofessoren, Praktiker und Studenten, um zu erfahren, wie zeitgenössische Designer Inspirationsquellen recherchieren und mit welchen Methoden sie diese in unterschiedlichen Kontexten zu Ideen umwandeln. Weiterhin werden die Vorgehensweise der Designer während des Gestaltungsprozesses und die Evaluationskriterien der Designideen untersucht. Anhand der Untersuchungsergebnisse lassen sich sieben Informationskategorien unterscheiden: Persönliches, alltägliches, mediales, technologisches Wissen sowie Wissen aus anderen Fachbereichen, aus Feldforschung und aus der Designpraxis. Diese Methoden finden im Designprozess innerhalb von drei Phasen Anwendung: Untersuchung, Analyse und Synthese. In jeder dieser Phase wenden Designer dabei verschiedene Methoden an, um Informationsquellen aufzubereiten und in den Designprozess einzubeziehen. Ausgehend von einem Prozessmodell untersuchte die durchgeführte Studie insbesondere die Einbeziehung von Inspirationsquellen, die Beziehung zwischen Quellen und Methoden und die mentalen Verarbeitungsprozeduren. Mit den erzielten Ergebnissen unterstützt die Untersuchung die Designforschung und gibt Designstudenten eine fundierte Anleitung für die Entwicklung von Ideen. Ein besonderer Fokus der Studie lag auf dem Vergleich von verschiedenen Gruppen von Designern - insbesondere auch mit Blick auf den Unterschied zwischen tären Ausbildung vermittelten Kompetenzen mit den praktischen Anforderungen korrespondieren. Darauf aufbauend diskutiert diese Arbeit Empfehlungen für die Designausbildung, z.B. hinsichtlich des Kontexts der digitalen Gesellschaft oder der Verfeinerung von Methoden der Ideengenerierung. Damit soll die Arbeit dazu beitragen, die Designausbildung zu verbessern und ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis zu ermöglichen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/4
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