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Autor/inBartolf, Christian
TitelDas Opfer und der Sündenbock: Gedanken zur Ethik der Gewaltfreiheit.
Eine kulturanthropologische Untersuchung zweier Opfertheorien (unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs von Opfermythos und Sündenbockmechanismus).
QuelleBerlin: Freie Universität Berlin (2021), 272 S.
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Dissertation, Freie Universität Berlin, 2021.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.17169/refubium-30318
URNurn:nbn:de:kobv:188-refubium-30578-4
SchlagwörterBildung; Einfühlung; Gewalt; Kommunikationsverhalten; Antisemitismus; Bildung; Dissertation; Ethik; Gewalt; Gewaltlosigkeit; Theorie; Einfühlung; Kommunikationsverhalten; Sündenbock; Ethik; Antisemitismus; Gewaltlosigkeit; Opfer; Sündenbock; Dissertation; Theorie; Girard, René
AbstractIn der deutschen Sprache sind die Begriffe "Opfer" und "Suendenbock" doppeldeutig, was in anthropologischen Theorien ueber Ursachen von Gewalt und Krieg dazu gefuehrt hat, dass Loesungen im paedagogischen und politischen Kontext unauffindbar waren, um Gewalt und Krieg zu beenden. Im Gegenteil: Gewalt und Krieg im 21. Jahrhundert sind deswegen weiterhin die "Geissel" für die Menschheit (Charta der Vereinten Nationen, Praeambel), weil sowohl Suendenbocktheorien (zum Beispiel von Rene Girard und Hyam Maccoby) als auch Ethiken der Gewaltfreiheit (zum Beispiel von Leo Tolstoi und Mahatma Gandhi) ignoriert werden. Diese wissenschaftliche Untersuchung dient primaer dazu, für zukuenftige paedagogische Forschung kategoriale Klaerung zu ermoeglichen, und sekundaer dazu, die Rezeption der Theorien von Girard und Maccoby zu ergaenzen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/4
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