(Wozu) Brauchen Pädagog*innen Rechtskenntnisse? Ein Zwischenruf.

Autor/in	Salgo, Ludwig
Titel	*(Wozu) Brauchen Pädagoginnen Rechtskenntnisse? Ein Zwischenruf.**
Quelle	In: Erziehungswissenschaft, 32 (2021) 62, S. 47-63Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0938-5363; 1862-5231
DOI	10.3224/ezw.v32i1.05
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-231356
Schlagwörter	Erziehungswissenschaft; Bildungsrecht; Deutschland; Rechtsanwendung; Sozialrecht; Rechtswissenschaft; Bildungsrecht; Rechtsanwendung; Sozialrecht; Pädagogische Fachkraft; Rechtswissenschaft; Kinder- und Jugendhilfe; Deutschland
Abstract	Der Autor nimmt den Umstand der zunehmenden rechtlichen Durchdringung pädagogischer Handlungsfelder zum Ausgangspunkt, um die Frage zu diskutieren: "(Wozu) Brauchen Pädagoginnen und Pädagogen Rechtskenntnisse?" Stärker auf die sozialrechtlichen Belange der Kinder-und Jugendhilfe ausgerichtet, problematisiert Salgo in seinem Zwischenruf zum einen den Rückbau rechtwissenschaftlicher Professuren an den erziehungswissenschaftlichen Fakultäten und diskutiert zum anderen sowohl die Relevanz des Rechts für pädagogische und erziehungswissenschaftliche Fragestellungen als auch die Bedeutung der Erziehungswissenschaft in Bezug auf Fragen der Rechtsformung und -anwendung. Insgesamt, so wird deutlich, gibt es eine ganze Reihe von Anknüpfungspunkten des brachliegenden Diskurses zwischen Erziehungswissenschaft und Bildungsrecht. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/4