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Autor/inn/enBartels, Agnetha; Herz-Jakoby, Alia
TitelEssen im Jugendalter.
Individualität und Zugehörigkeiten von Jugendlichen in stationären Erziehungshilfen.
Paralleltitel: Food and eating in adolescence. Individuality and belongings from adolescents in residential care.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 16 (2021) 2, S. 149-160Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v16i2.02
SchlagwörterBeobachtung; Gemeinschaft; Gewohnheit; Individualität; Verhalten; Lebensstil; Jugend; Jugendforschung; Alltag; Beobachtung; Deutschland; Ernährung; Gemeinschaft; Jugend; Jugendwohnheim; Verhalten; Wohngemeinschaft; Lebensstil; Individualität; Gewohnheit; Jugendforschung; Ernährung; Wohngemeinschaft; Alltag; Jugendwohnheim; Jugendlicher; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung Essen im Alltag von Jugendlichen in stationären Erziehungshilfen hat. In der Analyse der qualitativ erhobenen Daten wurde deutlich, dass Essenspraktiken eine Rolle im jugendlichen Streben nach Individualität und Zugehörigkeiten spielen. Deshalb werden mit Blick auf die Selbstpositionierung als Kernherausforderung des Jugendalters alltägliche Essenspraktiken beleuchtet. Dabei wird deutlich, dass die Wohngruppe als Ort des gemeinsamen Essens ebenso wichtig ist, wie essensrelevante Gruppenzugehörigkeiten und die Ermöglichung autonomer Essenspraktiken. Über verschiedene Essenspraktiken positionieren sich die Jugendlichen und treten in Aushandlungen mit ihrem sozialen Umfeld sowie mit gesellschaftlichen Diskursen. (DIPF/Orig.).

The paper focuses on the meaning of food in everyday life of young people in residential care. The analysis of qualitative data shows that food practices are relevant with regard to questions of individuality and belonging. Therefore, daily food practices are examined, concentrating on self-positioning as a core task of adolescence. It became clear that the care unit, where joint meals are taken, is as important as belongings to food related groups as well as the possibility for autonomous food practices. Through diverse eating habits and food practices adolescents position themselves and negotiate with their social environment as well as societal discourses. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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