Digitalisierung und Veränderung der Arbeitswelt. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) Betroffener und Beteiligter gleichermaßen ist und wie der Wandel gestaltet werden kann.

Autor/in	Holsboer, Valerie
Institution	Carl Friedrich von Weizsäcker-Stiftung
Titel	Digitalisierung und Veränderung der Arbeitswelt. Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) Betroffener und Beteiligter gleichermaßen ist und wie der Wandel gestaltet werden kann.
Quelle	Aus: Agil und Mobil - welche Regelungen brauchen wir in der digitalen Welt um zu bestehen? München: MW Verlag GmbH Co. KG (2019) S. 45-58Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-9815293-7-1
Schlagwörter	Führungsstil; Arbeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitswelt; Dienstleistung; Zukunft; Auswirkung; Mitbestimmung; Führungsstil; Maßnahme; Fachkraft; Sozialpartnerschaft; Arbeitskräftemangel; Kundenorientierung; Lernkultur; Arbeitswelt; Technologische Entwicklung; Mitbestimmung; Sozialpartnerschaft; Beschäftigungseffekt; Dienstleistung; Kundenorientierung; Arbeit; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktpolitik; Nachwuchsbedarf; Qualifizierungsmaßnahme; Fachkraft; Betriebliche Weiterbildung; Auswirkung; Maßnahme; Zukunft; Agentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit
Abstract	"Die Qualifizierungsaktivitäten werden nur zum Teil klassiche IT-Kometenzen betreffen. Ein großer Teil wird auf neue Arbeitsmethoden und soziale Kompetenzen abzielen. Die digitalisierte Arbeitswelt ist nicht einfach nur das Zeitalter der Nerds. Wenn Datenprogramme Auswertungen, einfache Sachverahltsabwicklungen, entscheidungsvorbereitende Analysen und Vertragsabwicklungsschritte vornehmen können, dann wird der Mehrwert der menschlichen Arbeitsleistung und Dienstleistung noch stärker in den persönlichen, zwischenmenschlichen Kompetenzen liegen. Neue agile Arbeitsmethoden wie Scrum und Design Thinking verlangen andere Team- und Führungsmuster als autoritäre, direktive Unternehmensstrukturen. Einen riesigen Impact wird die Digitalisierung folglich auf Kompetenzen und Fähigkeiten der Führungskräfte der Zukunft haben." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2021/4